Startseite / Blog Dezember 18, 2024

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Ihr Leitfaden zur Anwendung von Wärme und Kälte zur Schmerzlinderung

Bei Muskelkater ist es nicht einfach, sich zwischen Eis oder Wärme zu entscheiden. Während Wärme die Durchblutung fördert, ist Kälte am besten geeignet, um Schwellungen und Entzündungen zu reduzieren. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie und wann Sie Wärme und Kälte zur Schmerzlinderung einsetzen können.

Using heat and cold for pain relief

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Durch die Wärmebehandlung wird die Durchblutung verbessert, wodurch verspannte oder gezerrte Muskeln entspannt werden.

Kältetherapien reduzieren Schwellungen, insbesondere wenn sie innerhalb von 48 Stunden nach der Verletzung angewendet werden.

Vermeiden Sie am besten extreme Hitze und legen Sie kein Eis direkt auf die betroffene Stelle.

Wussten Sie?
Wärme- und Kältetherapie werden schon seit Jahrhunderten angewendet. Schon die alten Zivilisationen nutzten Methoden wie heiße Steine ​​und Eisbäder zur Schmerzlinderung.

Ist Wärme oder Eis besser gegen Schmerzen? Die kurze Antwort lautet: Es kommt darauf an. Wärme fördert die Durchblutung und den Nährstofffluss, was ideal bei Steifheit oder zum Aufwärmen vor einer Aktivität ist. Kälte reduziert Schwellungen und eignet sich daher für kurzfristige Schmerzen wie Verstauchungen.

Bei der Wärmetherapie kommen Wärmflaschen, Heizkissen oder warme Bäder zum Einsatz. Bei der Kältetherapie kommen mit kaltem Wasser gefüllte Flaschen, gefriergekühlte Kissen oder Kaltwasseranwendungen zum Einsatz. Aber wie genau wissen Sie, ob Sie bei Ihren Muskelschmerzen Eis oder Wärme benötigen? Nachfolgend finden Sie eine ausführliche Anleitung mit dieser und weiteren Antworten.

Was ist Wärmetherapie?

Bei der Wärmetherapie, auch Thermotherapie genannt, wird Wärme auf den gesamten Körper oder einen bestimmten betroffenen Bereich angewendet. Es gibt zwei Hauptarten der Wärmetherapie: trockene Wärme und feuchte Wärme, wobei die ideale Temperatur eher „warm“ als übermäßig heiß ist.

  • Trockene Wärme (Wärmeleitungstherapie): Zu dieser Form der Wärmetherapie gehören Heizkissen, trockene Heizpackungen und Saunen . Trockene Wärme ist einfach anzuwenden und kann eine schnelle und wirksame Schmerzlinderung bieten.
  • Feuchte Wärme (Konvektionswärme): Feuchte Wärmequellen sind gedämpfte Handtücher, feuchte Wärmekissen oder heiße Bäder. Feuchte Wärme wird oft als wirksamer angesehen und erfordert weniger Anwendungszeit für ähnliche und länger anhaltende Ergebnisse.

Darüber hinaus stehen professionelle Wärmetherapiebehandlungen zur Verfügung, wie zum Beispiel durch Ultraschall erzeugte Wärme bei Beschwerden wie Sehnenentzündungen .

Bei der Wärmetherapie haben Sie die Möglichkeit, gezielt auf bestimmte Bereiche einzuwirken:

  • Lokale Therapie: Ideal für die Behandlung kleiner Schmerzbereiche, wie z. B. eines einzelnen steifen Muskels. Sie können erhitzte Gelpackungen oder eine Wärmflasche zur lokalen Behandlung verwenden.
  • Regionale Behandlung: Wirksam bei größeren Schmerzen oder Steifheit. Dies kann mit einem gedämpften Handtuch, einem großen Heizkissen oder Wärmewickel erreicht werden.
  • Ganzkörperbehandlung: Beinhaltet Optionen wie Saunagänge oder ein wohltuendes heißes Bad zur allgemeinen Entspannung und Schmerzlinderung.

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Welche Wirkung hat die Wärmetherapie auf Sie?

Ist Wärme oder Eis besser gegen Muskelschmerzen? Es ist wichtig, die Vorteile zu berücksichtigen, die beide Therapien Ihnen bieten können. Wärmetherapie bietet bei richtiger Anwendung verschiedene Vorteile. Wenn Sie sich also fragen: „Was macht Wärme mit Muskeln?“, sind hier einige der häufigsten Arten, wie Wärmetherapie bei Muskelzerrungen hilft:

  1. Verbesserte Durchblutung: Durch die Wärmeanwendung gelangt mehr Blut in den Anwendungsbereich, was die Heilung fördert und Schmerzen lindert.
  2. Weniger Steifheit und Muskelkrämpfe: Wärme lindert wirksam Gelenksteifheit und Muskelkrämpfe , insbesondere bei verspannten Muskeln.
  3. Linderung schmerzhafter Symptome: Wärmetherapie ist bei Erkrankungen wie Arthrose und Sehnenentzündung hilfreich, da sie bei der Linderung der Symptome hilft.
  4. Schmerzlinderung: Es kann Schmerzen und Krämpfe lindern, die mit Nacken- oder Rückenverletzungen verbunden sind, einschließlich Schmerzen im unteren Rücken oder Schmerzen, die durch übermäßiges Training verursacht werden.
  5. Kopfschmerzbehandlung: Auf den Nacken aufgetragene Wärme kann Krämpfe lindern, die Kopfschmerzen und Migräne auslösen.

Studien der National Institutes of Health (NIH) haben gezeigt, dass eine kontinuierliche Wärmewickeltherapie (CLHT) Rückenschmerzen wirksam lindern kann. Wenn Sie sich also fragen , wie Sie Schmerzen im unteren Rückenbereich schnell lindern können , ist Wärmetherapie möglicherweise die richtige Lösung.

Wann Sie keine Wärmetherapie anwenden sollten

Es gibt mehrere Fälle, in denen eine Wärmetherapie möglicherweise nicht hilfreich ist. Bevor Sie also mit der Suche nach Wärmepackungen gegen Schmerzen beginnen, sollten Sie überlegen, wann Sie auf eine Wärmetherapie verzichten sollten. Dies liegt daran, dass die Anwendung von Wärme in bestimmten Fällen die Schmerzen, die Sie verspüren, verschlimmern kann, anstatt sie zu lindern. Zu diesen Fällen gehören:

  • Prellungen oder Schwellungen: Wenn die Stelle geprellt, geschwollen oder beides ist, sollten Sie sich stattdessen besser für eine Kältetherapie entscheiden.
  • Offene Wunden: Eine Wärmetherapie sollte nicht auf Bereichen mit offenen oder blutenden Wunden angewendet werden.
  • Vorerkrankungen: Personen mit Erkrankungen wie Dermatitis, Gefäßerkrankungen, tiefer Venenthrombose , Multipler Sklerose (MS) oder Bluthochdruck sollten vorsichtig sein und vor der regelmäßigen Anwendung einer Wärmetherapie einen Arzt konsultieren. Schwangere sollten ebenfalls in Erwägung ziehen, vor der Nutzung von Saunen oder Whirlpools einen Arzt aufzusuchen, insbesondere wenn dies regelmäßig geschieht.

Darüber hinaus ist Wärme nicht für Verletzungen geeignet, die bereits warm sind, wie Infektionen, Verbrennungen oder frische Verletzungen. Erwägen Sie daher, von der Wärmetherapie abzuweichen, wenn:

  • Die Haut an der betroffenen Stelle ist heiß, rot oder entzündet.
  • Die Person mit den Schmerzen hat eine Dermatitis .
  • Die betroffene Stelle ist taub.
  • Aufgrund von Erkrankungen wie peripherer Neuropathie kann die Person unempfindlich gegenüber Hitze sein.
  • Bei der Person wurde Bluthochdruck diagnostiziert.

Und schließlich sollten Sie bei der Anwendung einer Wärmetherapie, z. B. bei der Verwendung einer Wärmepackung gegen Schmerzen, Folgendes beachten:

  • Dauer: Leichte Steifheit oder Verspannungen können bereits durch eine 15- bis 20-minütige Wärmetherapie gelindert werden.
  • Mäßige bis starke Schmerzen: Für eine deutlichere Schmerzlinderung können längere Wärmetherapiesitzungen hilfreich sein, beispielsweise ein warmes Bad von 30 Minuten bis 2 Stunden Dauer.

Was ist Kältetherapie?

Kältetherapie, auch Kryotherapie genannt, lindert Schmerzen und Entzündungen effektiv, indem sie die Blutzufuhr zu einem bestimmten Bereich, insbesondere um Gelenke oder Sehnen herum, verringert. Diese Verringerung der Durchblutung trägt dazu bei, Schwellungen und die damit verbundenen Schmerzen zu lindern. Darüber hinaus kann Kryotherapie die Nervenaktivität vorübergehend verringern, was zusätzlich zur Schmerzlinderung beiträgt.

Zur Anwendung der Kältetherapie stehen verschiedene Methoden zur Verfügung:

  • Eisbeutel oder gefrorene Gelbeutel: Diese werden häufig zur lokalen Behandlung eines betroffenen Bereichs verwendet.
  • Kühlmittelsprays: Dabei handelt es sich um Sprays, die eine schnelle, lokale Kühlwirkung erzielen, ohne dass etwas auf die Haut aufgetragen werden muss.
  • Eismassage: Dabei wird Eis durch Massagebewegungen direkt auf die Haut aufgetragen.
  • Eisbäder: Dabei wird die betroffene Stelle, beispielsweise ein Bein oder ein Arm, in kaltes Wasser getaucht.

Es gibt weitere, weniger beliebte Formen der Kältetherapie, darunter:

  • Kryostretching: Nutzung von Kälte zur Verringerung von Muskelkrämpfen bei Dehnübungen.
  • Kryokinetik: Kombination einer Kältebehandlung mit aktiven Übungen, wohltuend bei Bänderzerrungen .
  • Ganzkörper-Kältetherapiekammern: Kammern, die den gesamten Körper zu therapeutischen Zwecken kalten Temperaturen aussetzen.

Warum ist Kältetherapie gut für Sie?

Kältetherapie oder Kryotherapie bietet mehrere Vorteile

  1. Schmerzlinderung: Es lindert Schmerzen, indem es den betroffenen Bereich betäubt. Dies ist beispielsweise besonders hilfreich bei Migräne, bei der das Auflegen einer kalten Packung oder Maske wirksam sein kann.
  2. Reduzierung von Schwellungen und Entzündungen: Kältetherapie reduziert wirksam Schwellungen und Entzündungen.
  3. Blutungsreduktion: Es kann auch die Blutung im betroffenen Bereich minimieren.
  4. Linderung schmerzhafter Symptome: Kältebehandlungen sind besonders hilfreich bei der Linderung von Symptomen, die mit den folgenden Erkrankungen einhergehen: Osteoarthritis, Gicht , Sehnenentzündung (Reizung der Sehnen nach körperlicher Betätigung). Bei Osteoarthritis beispielsweise umfasst die empfohlene Anwendung eine Eismassage oder das Auflegen eines Kältekissens für 10 Minuten und 10 Minuten.

Wann sollte keine Kältetherapie angewendet werden?

Die Kältetherapie ist bei verschiedenen Beschwerden äußerst wirksam, sollte jedoch mit Vorsicht angewendet und in bestimmten Situationen vermieden werden:

  • Sensorische Störungen: Personen mit sensorischen Störungen, die ihre Fähigkeit, Empfindungen zu spüren, beeinträchtigen, wie z. B. Personen mit diabetesbedingten Nervenschäden , sollten die Anwendung einer Kältetherapie zu Hause vermeiden, da das Risiko besteht, potenzielle Gewebeschäden nicht zu erkennen.
  • Steife Muskeln oder Gelenke: Bei steifen Muskeln oder Gelenken sollte keine Kältetherapie angewendet werden.
  • Schlechte Durchblutung: Personen mit schlechter Durchblutung sollten auf die Kältetherapie verzichten.
  • Krampfgefahr: Wenn die Gefahr von Krämpfen besteht, sollten Sie eine Kältetherapie vermeiden, da Kälte das Problem verschlimmern kann.
  • Bereits unterkühlt oder taub: Wenn Ihnen bereits kalt ist oder die Stelle taub ist, sollten Sie von der Kältetherapie absehen.
  • Offene Wunden oder Blasen: Die Kältetherapie sollte nicht auf Bereichen mit offenen Wunden oder Blasen angewendet werden.
  • Gefäßerkrankungen oder -verletzungen: Personen mit Gefäßerkrankungen oder -verletzungen oder solche mit sympathischen Funktionsstörungen, die den Blutfluss beeinträchtigen, sollten ebenfalls von der Kältetherapie Abstand nehmen.
  • Überempfindlichkeit gegen Kälte: Die Kältetherapie ist nicht für Personen geeignet, die überempfindlich auf Kälte reagieren. Dazu gehören Menschen, die häufig unter Unterkühlung leiden.
  • Vor der Aktivität: Unmittelbar vor körperlicher Aktivität sollte kein Eis verwendet werden, da dies die Muskelspannung erhöht und somit die Gefahr von Krämpfen erhöht.
  • Direkte Anwendung auf der Haut: Sie sollten es auch vermeiden, kalte Gegenstände direkt auf die Haut aufzutragen, da dies zu Haut- und Gewebeschäden und möglicherweise zu Erfrierungen führen kann.

Profisportler können verschiedene Formen der Kältetherapie anwenden, um durch Training verursachte Muskelschäden ( EIMD ) zu reduzieren und Muskelkater ( DOMS ) vorzubeugen. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass kalte Bäder nach dem Training helfen können, DOMS vorzubeugen.

Wenn Sie zu Hause Kältetherapie anwenden, verwenden Sie einen in ein Handtuch gewickelten Eisbeutel oder ein Eisbad, niemals direkt auf der Haut, und tun Sie dies so bald wie möglich nach einer Verletzung. Es ist ratsam, Kältetherapiesitzungen auf kurze Zeiträume zu beschränken, normalerweise 10 bis 15 Minuten, und 20 Minuten nicht zu überschreiten, um Nerven-, Gewebe- und Hautschäden vorzubeugen. Das Hochlagern des betroffenen Bereichs kann die Wirksamkeit der Kältetherapie erhöhen.

Was bewirkt eine Wärme- und Kältebehandlung?

In manchen Fällen ist es wichtig, ob Sie bei Schwellungen heiß oder kalt oder bei Entzündungen heiß oder kalt wählen. In anderen Fällen können jedoch sowohl Wärme- als auch Kältetherapie bei verschiedenen Beschwerden Linderung verschaffen. Dazu gehören: Osteoarthritis, rheumatoide Arthritis, Rückenschmerzen, Fibromyalgie und Nackenschmerzen.

Heiße und kalte Kompressen können außerdem in folgenden Fällen von Nutzen sein:

  • Muskelschmerzen, Krämpfe und Schmerzen
  • Schmerzen im unteren und oberen Rücken
  • Steife, geschwollene oder empfindliche Gelenke
  • Schmerzen in Fingern, Händen oder Handgelenken
  • Knieschmerzen

Bei der Kältetherapie werden die Blutgefäße verengt, was die Durchblutung und den Schmerz verringert. Wenn die Kälte entfernt wird, weiten sich die Blutgefäße ( Vasodilatation ), was die Durchblutung verbessert und Nährstoffe liefert, die die Heilung des Gewebes fördern. Der Wechsel zwischen Wärme und Kälte kann bei Erkrankungen wie Arthrose und durch körperliche Betätigung verursachten Verletzungen oder Muskelkater (DOMS) hilfreich sein.

Die Kontrastwassertherapie ( CWT ), die sowohl Wärme als auch Kälte kombiniert, hat sich beispielsweise als wirksam erwiesen, um trainingsbedingte Muskelschäden (EIMD) zu reduzieren und Muskelkater vorzubeugen, insbesondere bei Spitzensportlern. Es bedarf jedoch weiterer Forschung, um die Überlegenheit gegenüber anderen Strategien wie Wärme- oder Kältetherapie, Dehnung oder Kompression zu bestimmen.

Wann Sie einen Arzt rufen sollten

Wenn der Schmerz oder die Schwellung an der betroffenen Stelle nach dem Ausprobieren einer Wärme- oder Kältetherapie nicht nachlässt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um eine Diagnose stellen zu lassen.

Wenn Sie nach der Anwendung einer heißen oder kalten Kompresse eines der folgenden Anzeichen bemerken, sollten Sie außerdem einen Arzt aufsuchen:

  • Neue Schwellungen, Nesselsucht oder Blasen
  • Purpurrote oder dunkelrote Haut an der betroffenen Stelle

Abschluss

Für eine effektive Schmerzlinderung ist es wichtig zu wissen, wann Wärme- oder Kältetherapie eingesetzt werden sollte. Wärme eignet sich gut für Gelenksteifheit, während Kälte bei akuten Schmerzen und Schwellungen wirksam ist. Diese Therapien sind jedoch möglicherweise nicht für Personen mit bestimmten Erkrankungen wie diabetischer Neuropathie oder Raynaud-Syndrom geeignet oder für sehr junge oder ältere Personen oder Personen mit kognitiven Schwierigkeiten.

Es ist wichtig, die Temperatur zu überwachen, um Verbrennungen zu vermeiden und die Behandlung abzubrechen, wenn sich die Beschwerden verschlimmern. Daher ist es hilfreich, in Heizprodukte zu investieren, die ergonomisch gestaltet sind und Ihr Wohlbefinden und Ihre Sicherheit berücksichtigen.

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Die Wirksamkeit dieser Therapien variiert zwar, sie sind jedoch bei richtiger Anwendung im Allgemeinen sicher. Wenn nach einigen Tagen regelmäßiger Anwendung nur eine geringe Verbesserung eintritt, sollten Sie einen Arzt zu alternativen Behandlungsmöglichkeiten aufsuchen. Wenn während der Behandlung Blutergüsse oder Hautveränderungen auftreten, sollten Sie unbedingt einen Arzt kontaktieren.

FAQs

Wie lange wechseln Sie Wärme und Eis ab?

Der Wechsel zwischen Wärme und Eis umfasst normalerweise die Anwendung von Eis für 15 bis 20 Minuten, gefolgt von Wärme für die gleiche Dauer. Es ist wichtig, auf Ihren Körper zu hören und diese Zeiträume nicht zu überschreiten. Einige empfehlen, mit Eis abzuschließen, da es entzündungshemmend wirkt.

Ist es gut, erst zu kühlen und dann gleich danach zu erwärmen?

In den meisten Fällen ist es nicht empfehlenswert, Eis zu verwenden und dann sofort Wärme anzuwenden. Es ist am besten, etwa 1 bis 2 Minuten zu warten, bevor man wechselt. Die allgemeine Richtlinie ist, zuerst Eis zu verwenden, um Entzündungen und Schwellungen zu reduzieren, gefolgt von Wärme zur Entspannung und Verbesserung der Durchblutung. Die gleichzeitige Anwendung wird normalerweise von einem Arzt für bestimmte Erkrankungen angeordnet.